Es geht überhaupt nicht darum, reale Erfahrungen durch digitale Tätigkeiten zu ERSETZEN. Also nicht entweder analog oder digital. Digitale Medien sollen den Unterricht ergänzen und Sie darin unterstützen, neue und bedarfsgerechte Lehr- und Lernformen in einer anforderungsgerechten Lehr- und Lernkultur umzusetzen.
Verena Knoblauch, Lehrerin an Friedrich-Staedtler-GS in Nürnberg und Koordinatorin digitale Bildung mit dem eigenen Blog grundschulschnueffler.de hat einige Argumente zu diesem Thema zusammengestellt:
Und was machen wir mit den Tablets in der Schule?
- recherchieren
- präsentieren
- kollaboratives Schreiben
- multimediale Gestaltung von Gedichten, Comics etc
- Erstellung multimedialer Bücher
- Stop Motion Filme
- Green Screen Bilder und Reportagen
- uvm.
Weitere Argumente gesammelt von Beat Doebeli Honegger, Professor für Medien- und Informatikdidaktik an der päd. Hochschule Schwyz:
http://mehrals0und1.ch/Argumente/WebHome
Schön ist an dessen Homepage, dass man Argumente anklicken kann und dann die Gegenargumente entsprechend erscheinen.
Wichtige Impulse zum Nachdenken liefert Christian Spannagel in seinem Vortrag: