Was sind Large Language Models?
KI-Systeme werden mit einer großen Anzahl von Texten trainiert. Dabei lernen sie, welche Worte in welchem Zusammenhang häufig verwendet werden. Das Ergebnis nennt man ein Large Language Model (LLM).
Bei der Erzeugung von Texten benötigt das LLM einen Startpunkt: Dieser Startpunkttext wird als Prompt bezeichnet.
Daraufhin assoziiert das LLM weitere Worte und erzeugt damit eine Antwort. Wenn das LLM zu wenig Informationen zur Verfügung hat, halluziniert es leider auch und erfindet Antworten. Diese verkauft es aber dann mit einer Überzeugung, dass es für Laien schwer ist, diese "Fake News" zu identifizieren.
Da KI Daten nach Wahrscheinlichkeiten neu kombiniert, ist es enorm wichtig, personenbezogene Daten jederzeit zu vermeiden:
"Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die direkt oder indirekt Rückschlüsse auf eine Person zulassen.
Hier sind einige konkrete Beispiele aus dem Schulalltag:
Quelle: Selbstlernkurs zu KI von der ALP-Dillingen
Das Verständnis, wie KI-Systeme lernen, muss ein zentraler Bestandteil von Unterricht werden.
Spielerisch kann dies mit folgenden Tools den Schülerinnen und Schülern gezeigt werden:
Kinder können mit der https://teachablemachine.withgoogle.com/ dem Computer beibringen, Bilder, Töne und Posen zu erkennen. Schüler könnten z. B. die KI darauf trainieren, zuverlässig Weihnachtsmänner, Ostereier oder Narzissen zu erkennen.
Literatur und Arbeitshefte:
Gamification:
Spiele für die Schule - Fragen KI-basiert
Lernplattformen:
Adaptive Lernplattform, die computergestütztes Lernen, künstliche Intelligenz, kognitive Wissenschaft und Analytik vereint: