Mindmaps strukturieren Themen und verschaffen einen Gesamtüberblick. Auch für "Lernen zuhause" gibt es für die Schule empfehlenswerte Tools.
Mindmaps können von Lehrer*innen vor, während und nach dem Unterricht als wichtige Methode verwendet werden. Die Verbindung von Bildern und Wörtern helfen beim Einprägen und beim Verständnis von Themen, da beide Gehirnhälften aktiviert werden:
Die Uni Köln hat zu dieser Methode eine gute Übersicht http://methodenpool.uni-koeln.de/mindmapp/mindmapp_reflexion.html erstellt, die bei der intensiveren Auseinandersetzung mit dem Thema hilft.
Für das "Lernen zuhause" bieten sich (neben Popplet (lite)) folgende Online-Tools zum Mindmapping an:
Die Schüler*innen können mit diesen Tools kollaborativ und in Echtzeit Mindmaps erstellen.
Zur Vorbereitung habe ich für mich ein Mindmap mit der App Popplet (lite) mit den vom Lehrplan geforderten Redemitteln erstellt - und mit den sinnvollen Wörtern ergänzt.
Im Unterricht erstellen die Schüler*innen in Gruppen ihre Mindmaps mit Wörtern, Sätzen, Audiodateien und Bildern.
Dieses Beispiel zeigt das Mindmap mit coggle.it: