Gerade für den Einstieg in die Programmierarbeit brauchen die Schüler*innen einfache Modelle - ohne Computer, um den Prozess verstehen zu können. Bei diesem sog. Computational Thinking können Teppichfliesen, karierte Tischdecken und Figuren helfen, die Entstehung eines Programms zu begreifen. Es gibt viele Institute, die die Notwendigkeit erkannt haben und hochwertige Materialien für den Unterricht frei zur Verfügung stellen.
Der Film zeigt gut das Prinzip, beim Programmieren jeden einzelnen Schritt beachten zu müssen.
Der Film zeigt, wie programmiert wird: https://kinder.wdr.de/tv/die-sendung-mit-der-maus/av/video-game-design-100.html
Diese Idee, einen Menschen auch programmieren zu können, kann man auf die Lehrkraft anwenden:
Das Haus der kleinen Forscher entwickelte folgende Materialien zu diesem Thema:
Tipps und Hintergründe:
https://www.haus-der-kleinen-forscher.de/de/praxisanregungen/experimente-themen/informatik/
Apps: Fabios Flächen und Ronjas Roboter
Kartei „Informatik entdecken - mit und ohne Computer“:
Freies Material von Open Roberta des Fraunhofer IAIS:
Weitere Ideen wie die unten aufgeführte auf https://www.roberta-home.de/
Viele Unterrichtseinheiten mit Material zum Downlaod:
http://nawitas.uni-koeln.de/index.php?id=538
Sammlung zum analogen Programmieren:
https://padlet.com/jobQuabeck/analogesprogrammieren
Im Zusammenhang mit KI/Machine Learning, sind diese Unterlagen und Angebote interessant:
Zum Thema Making gibt es u.a. diese beiden umfangreichen PDFs:
https://www.bimsev.de/n/userfiles/downloads/making_handbuch_online_final.pdf
https://docplayer.org/99355779-Making-coding-14-kreative-medienideen-fuer-die-schule.html